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Titel
Kritisch-emanzipatorische Erwachsenenbildung: totgesagt und doch lebendig?
Autor
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2009) 7/8, 10 S. ZDB
Dokument  (237 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ist die kritisch-emanzipatorische Erwachsenenbildung längst tot? Manche meinen, sie habe ihre Zeit gehabt, aber für aktuelle Zeitdiagnosen sei sie unbrauchbar. Andere zeigen auf, dass kritisch-emanzipatorische Erwachsenenbildung immer noch lebendig ist. Sie habe in der Wissenschaft und Praxis einen – wenn auch nicht sehr großen, aber dafür umso wichtigeren – Platz. Dieser Beitrag ist eine Spurensuche nach einer immer noch lebendigen kritischen Haltung, nach spezifischen Begründungsmustern, Herangehensweisen und Argumentationen kritisch-emanzipatorischer Forschung und Praxis. Diese richtet, ausgehend von einer kritischen Grundhaltung, den Blick auf gesellschaftliche Verhältnisse und auf Rollen, die Individuen und die Erwachsenenbildung darin einnehmen (können) mit dem Ziel der Transformation eben dieser Verhältnisse durch emanzipatorische Interessen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.04.2013
QuellenangabeHolzer, Daniela: Kritisch-emanzipatorische Erwachsenenbildung: totgesagt und doch lebendig? - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2009) 7/8, 10 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-76560 - DOI: 10.25656/01:7656
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