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Titel
Erwachsenenbildungswissenschaft. Selbstverständnis und Selbstkritik. Hans Jürgen Finckh [Rezension]
Autor
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2009) 7/8, 4 S. ZDB
Dokument  (154 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Rezension zu: Finckh, Hans Jürgen (2009): Erwachsenenbildungswissenschaft. Selbstverständnis und Selbstkritik. Wiesbaden 2009, 324 Seiten. Finckh hat für die vorliegende Darstellung des theoretischen Selbstverständnisses der deutschen Erwachsenenbildungswissenschaft die Jahre 1945 bis 1989 und die Jahrtausendwende gewählt. Er unterscheidet im genannten Zeitraum drei theoretische Konzepte: Erwachsenen bildungswissenschaft als hermeneutisch gesellschaftsbewusste Bildungstheorie und Didaktik; Erwachsenenbildungswissenschaft als empirisch-gesellschaftsbezogene Didaktik; Erwachsenen-, insbesondere Arbeiterbildungswissenschaft als poietischgesellschaftskritische Bildungstheorie und Didaktik. Jedes Konzept wird analog dargestellt, indem auf die generelle Sichtweise, besondere Merkmale und das jeweilige Theorie-Praxis-Verhältnis zur Erwachsenenbildung eingegangen wird. Finckh legt Wert auf Genauigkeit, Differenzen und Details. Manchmal wegen der vielen Zitate etwas sperrig zu lesen, belohnt das Buch mit Einsichten und einem Heranführen an die wichtigsten Positionen in der Diskussion um die Entwicklung einer wissenschaftlich begründeten Erwachsenenbildung. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.04.2013
QuellenangabeLenz, Werner: Erwachsenenbildungswissenschaft. Selbstverständnis und Selbstkritik. Hans Jürgen Finckh [Rezension] - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2009) 7/8, 4 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-76735 - DOI: 10.25656/01:7673
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