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Titel
Sind die Ergebnisse der ZEITLast-Studie zum Studierverhalten für die Gestaltung von Fernstudiengängen relevant?
Autor
OriginalveröffentlichungHochschule und Weiterbildung (2013) 1, S. 15-22 ZDB
Dokument  (389 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das seit 2009 laufende BMBF-geförderte Forschungsverbundprojekt ZEITLast hat im letzten Jahr die öffentliche Debatte über die Auswirkungen der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge stark geprägt. Die Studierenden sind zeitlich mit dem Studium gar nicht überlastet, hieß es in einer Reihe von groß aufgemachten Presseartikeln. Weniger beachtet wurde, dass im Rahmen des ZEITLast-Projektes auf Basis der Ergebnisse zu der individuellen Zeitbelastung im Studium eine Reihe von Modellversuchen mit geänderten Studienstrukturen umgesetzt und evaluiert worden sind. Der vorliegende Artikel zeichnet noch einmal den Aufbau und die Ergebnisse der Studie nach. Er nimmt die Empfehlungen zu Änderungen in der Studienstruktur von Präsenzstudiengängen auf und versucht, diese auf Fernstudiengänge zu transferieren. Die Skizze für eine mögliche Umsetzung der ZEITLast-Empfehlungen nimmt drei technologische Trends auf, die aus Sicht des Autors das Fernstudium in den nächsten Jahren nachhaltig verändern werden: Videostreaming, Virtual-Classroom-Software und Blog-Software. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am15.09.2014
QuellenangabeBerg, Christoph: Sind die Ergebnisse der ZEITLast-Studie zum Studierverhalten für die Gestaltung von Fernstudiengängen relevant? - In: Hochschule und Weiterbildung (2013) 1, S. 15-22 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-88962 - DOI: 10.25656/01:8896
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