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Originaltitel
Internalisierende Verhaltensprobleme in der Schule – eine qualitative Interviewstudie zu subjektiven Wissensbeständen sowie Erfahrungen von Lehrkräften an Förder- und Regelschulen
ParalleltitelInternalizing behavior problems in school – a qualitative interview study on teachers' subjective knowledge and experiences in special and mainstream schools
Autoren
OriginalveröffentlichungEmotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 7 (2025) 7, S. 60-81 ZDB
Dokument  (1.031 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-7815-6178-6; 978-3-7815-2717-1; 9783781561786; 9783781527171
ISSN2629-0170; 2941-1998; 26290170; 29411998
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Prävalenz internalisierender Probleme (IP) ist im Jugendalter besonders hoch. Da IP eng mit dem sozial-emotionalen und schulischen Wohlbefinden zusammenhängen, ist eine frühzeitige Erkennung durch Lehrkräfte (LK) entscheidend. Es ist jedoch anzunehmen, dass LK über mögliche schulische Anzeichen und geeignete Handlungsstrategien unzureichend informiert sind. In dieser Studie wurden 20 LK an Regel- und Förderschulen mit dem Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung zu ihrem subjektiven Wissen und ihren Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Schüler:innen befragt. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede im Wissensstand, spezifische Herausforderungen und Bedarfe sowie überwiegend intuitives statt theoriegeleitetes Handeln in beiden Schulformen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The prevalence of internalizing problems (IP) is particularly high during adolescence. Given that IP is closely linked to social-emotional and academic well-being, early identification by teachers (T) is essential. However, it is assumed that T may lack sufficient knowledge regarding potential school-based manifestations and derived intervention strategies. This study surveyed 20 T from regular schools and special schools special schools for students with social-emotional difficulties to assess their subjective knowledge and experiences in dealing with affected students. The findings reveal differences in knowledge levels, specific challenges and needs, and a tendency toward intuitive rather than theory-driven approaches in both types of schools. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.09.2025
QuellenangabeHammer, Paula; Leidig, Tatjana; Vösgen-Nordloh, Meike; Bolz, Tijs: Internalisierende Verhaltensprobleme in der Schule – eine qualitative Interviewstudie zu subjektiven Wissensbeständen sowie Erfahrungen von Lehrkräften an Förder- und Regelschulen - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 7 (2025) 7, S. 60-81 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-339608 - DOI: 10.25656/01:33960; 10.35468/6178-04
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