Detailanzeige
Titel |
Inhalt, Struktur und Anwendung von Physikwissen. Eine psychologische Perspektive |
---|---|
Autoren |
Plötzner, Rolf ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften : ZfDN 4 (1998) 2, S. 81-100 ![]() |
Dokument | Volltext (2.640 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Empirische Untersuchung; Kognitionspsychologie; Problemlösen; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Wissenserwerb; Lernmodell; Mechanik; Physik; Physikunterricht; Alltagsvorstellung; Didaktische Erörterung |
Teildisziplin | Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 2197-988X; 0949-1147; 2197988X; 09491147 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Ausgehend von der Entwicklung der kognitionspsychologischen Problemlöseforschung der letzten 20 Jahre im Gegenstandsbereich der klassischen Mechanik wird ein wissensbasiertes Modell vorgestellt, mit dem empirisch beobachtete Unterschiede im Problemlöseverhalten von unerfahrenen und erfahrenen Personen in der klassischen Mechanik rekonstruiert werden. Darüber hinaus wird mit dem Modell simuliert, wie Alltagsvorstellungen von Schülern und Schülerinnen die Bearbeitung von Problemen scheitern lassen können. Im Mittelpunkt des Modells stehen Mechanismen, mit denen Informationen aus qualitativ-konzeptuellen Problemrepräsentationen genutzt werden, um den Aufbau quantitativ-numerischer Problemrepräsentationen zu lenken und zu vereinfachen. Abschließend wird diskutiert, welche Rolle das Modell bei der Gestaltung didaktischer Maßnahmen spielen kann. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | Starting from an overview of how cognitive psychology research on problem solving in classical mechanics developed during the last 20 years, we describe a knowledge-based System that reconstructs empirically observable differences between less skilled and skilled problem solvers in the application domain of classical mechanics. The model also simulates how Students' alternative frameworks might come into play during problem solving. In the model, the focus is on how qualitative-conceptual problem representations can be taken advantage of to guide and simplify the construction of quantitative-numerical problem representations. We discuss how the model might be utilized to support the design of didactical measures. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften : ZfDN Jahr: 1998 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 21.10.2024 |
Quellenangabe | Plötzner, Rolf; Spada, Hans: Inhalt, Struktur und Anwendung von Physikwissen. Eine psychologische Perspektive - In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften : ZfDN 4 (1998) 2, S. 81-100 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-315098 - DOI: 10.25656/01:31509 |