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Originaltitel
Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung? Plädoyer für einen relational-relativistischen, nicht-anthropozentrischen Zugang
ParalleltitelWhich conception of agency does transition research need? A plea for a relational-relativistic, non-anthropocentric approach
Autor
OriginalveröffentlichungAndresen, Sabine [Hrsg.]; Bauer, Petra [Hrsg.]; Stauber, Barbara [Hrsg.]; Walther, Andreas [Hrsg.]: Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim ; Basel : Beltz Juventa 2022, S. 32-48. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 68)
Dokument  (817 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7799-7029-3; 978-3-7799-7030-9; 9783779970293; 9783779970309
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag fragt, was relationale Zugänge zu Agency bieten können, um einen Blick auf 'doing transitions' in der interdisziplinären Lebenslauf- und Übergangsforschung zu öffnen. Dazu werden zwei Positionen ausgewertet: der realistisch-reflexive Ansatz von Archer und der im sozialen Konstruktionismus verankerte Zugang von Gergen. Im Anschluss an letzteren wird argumentiert, dass eine relational-relativistische Position mehr Potenzial hat, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Abschließend werden methodologische Grundzüge eines nicht-dualistischen, nicht-anthropozentrischen Relationismus herausgearbeitet, der das Materiale einschließt. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):This contribution examines the potential of relational accounts of agency to inform research on 'doing transitions' in interdisciplinary studies of the life course. As such, two polar conceptions of agency are assessed. Archer's realistic-reflexive position is contrasted with Gergen's social constructionist approach. Following up on the latter, I argue that a relational-relativistic position is more suitable to break new ground. Finally, methodological fundamentals of a non-dualistic, non-anthropozentric relationism which embraces the material are sketched. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf
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Eintrag erfolgte am05.03.2025
QuellenangabeRaithelhuber, Eberhard: Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung? Plädoyer für einen relational-relativistischen, nicht-anthropozentrischen Zugang - In: Andresen, Sabine [Hrsg.]; Bauer, Petra [Hrsg.]; Stauber, Barbara [Hrsg.]; Walther, Andreas [Hrsg.]: Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim ; Basel : Beltz Juventa 2022, S. 32-48. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 68) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-293341 - DOI: 10.25656/01:29334; 10.3262/ZPB2201032
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