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Titel
Zur Notwendigkeit digitaler Kompetenzen im Studium Sozialen Arbeit am Beispiel Digital Streetwork
Autor
OriginalveröffentlichungWunder, Maik [Hrsg.]; Giercke-Ungermann, Annett [Hrsg.]: Digitalisierung in der Hochschulbildung für Soziale Arbeit. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 76-89
Dokument  (222 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6166-3; 978-3-7815-2706-5; 9783781561663; 9783781527065
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Bestandsaufnahme von Digital Streetwork-Projekten im deutschsprachigen Raum zeigt eine vielfältige Landschaft. Diese Projekte richten sich hauptsächlich an junge Menschen und decken Themen wie Extremismus, Sucht, Glücksspiel und Wohnungslosigkeit ab. Viele Digital Streetwork Projekte nutzen Instagram, gefolgt von Facebook und YouTube, um ihre Zielgruppen anzusprechen, wobei auch Nischenforen und Content Creation zum Einsatz kommen. Die Digitalisierung aufsuchender Sozialarbeitsangebote teilt sich in die Überführung regulärer in digitale Angebote und die spezifische Anpassung an digitale Formate. Die digitale Kompetenzbildung und das professionelle Handeln in diesem neuen Arbeitsfeld, das stark durch die virtuelle Welt geprägt ist, stehen im Mittelpunkt der Diskussion. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Digitalisierung in der Hochschulbildung für Soziale Arbeit
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Eintrag erfolgte am20.05.2025
QuellenangabeDinar, Christina: Zur Notwendigkeit digitaler Kompetenzen im Studium Sozialen Arbeit am Beispiel Digital Streetwork - In: Wunder, Maik [Hrsg.]; Giercke-Ungermann, Annett [Hrsg.]: Digitalisierung in der Hochschulbildung für Soziale Arbeit. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 76-89 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-331228 - DOI: 10.25656/01:33122; 10.35468/6166-05
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