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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335468
DOI: 10.25656/01:33546; 10.35468/6176-13
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335468
DOI: 10.25656/01:33546; 10.35468/6176-13
Titel |
Inklusive Bildung in Österreich – ein starker Beginn mit offenem Ausgang |
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Autoren |
Holzinger, Andrea ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Reichert, Maren [Hrsg.]; Gollub, Patrick [Hrsg.]; Greiten, Silvia [Hrsg.]; Veber, Marcel [Hrsg.]: Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 251-269. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive) |
Dokument | Volltext (2.100 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Geschichte <Histor>; Inklusion; Schulversuch; UN-Behindertenrechtskonvention; Schule; Sonderpädagogik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Österreich |
Teildisziplin | Sonderpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6176-2; 978-3-7815-2715-7; 9783781561762; 9783781527157 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Dieser Beitrag setzt sich zum Ziel, die Entwicklung der Inklusiven Bildung in Österreich vom Beginn der 1980er-Jahre bis heute aus menschenrechtlicher und pädagogischer Perspektive nachzuzeichnen und die Initiativen und Maßnahmen, die im Zuge der Ratifizierung der UN-BRK von Österreich gesetzt wurden, im Hinblick auf ihre Wirkung zu diskutieren. Dazu werden u. a. die bundesweiten Evaluationsstudien zur Zeit der Schulversuche, die Ergebnisse des Forschungsprojekts QSP, die Fallstudien zur Inklusiven Modellregionen sowie Studien und Stellungnahmen des Unabhängigen Monitoringausschusses zum Nationalen Aktionsplan Behinderung 2012– 2020 herangezogen. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum sich die schulische Inklusion zu Beginn der Umsetzung quantitativ so stark entwickeln konnte und welche Gründe für das gegenwärtige Stagnieren verantwortlich sein könnten. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The aim of this article is to trace the development of inclusive education in Austria from the early 1980s to the present day from a human rights and pedagogical point of view and to describe the initiatives and measures that Austria has taken to implement the UN CRPD and to discuss their effects. Nationwide evaluation studies at the time of the school trials, the results of the QSP research project, the case studies on inclusive model regions as well as studies and statements of the Independent Monitoring Committee on the National Disability Action Plan 2012–2020 are used for this purpose. The focus is on the question of why school inclusion was able to develop so strongly at the beginning of its implementation and which reasons could be responsible for the current stagnation. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 04.07.2025 |
Quellenangabe | Holzinger, Andrea; Wohlhart, David: Inklusive Bildung in Österreich – ein starker Beginn mit offenem Ausgang - In: Reichert, Maren [Hrsg.]; Gollub, Patrick [Hrsg.]; Greiten, Silvia [Hrsg.]; Veber, Marcel [Hrsg.]: Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 251-269. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335468 - DOI: 10.25656/01:33546; 10.35468/6176-13 |