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Titel
Gelingende Kommunikation als Grundlage für Lebensqualität am Beispiel von Hörbeeinträchtigungen
Autor
OriginalveröffentlichungStöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 89-99
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6186-1; 978-3-7815-2725-6; 9783781561861; 9783781527256
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ein zentrales Ziel der Sonder- und Rehabilitationspädagogik ist es Menschen mit Beeinträchtigungen dabei zu unterstützen, ein möglichst selbstbestimmtes und für sie selbstdefiniertes gutes Leben zu führen. Walter Thimm, der bereits das Normalisierungsprinzip in Deutschland bekannt machte, brachte 1987 als Weiterentwicklung dieser Leitidee auch die Lebensqualität als Konzept und interdisziplinären Betrachtungsrahmen in die Sonderpädagogik ein (Scholz 2022). In diesem Artikel wird am Beispiel von Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung eine grundlegende Übersicht über die komplexe Thematik der Lebensqualität, ihrer Einflussfaktoren und Bedeutung für die Rehabilitation gegeben. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel
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Eintrag erfolgte am10.09.2025
QuellenangabeGrundmann, Mareike: Gelingende Kommunikation als Grundlage für Lebensqualität am Beispiel von Hörbeeinträchtigungen - In: Stöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 89-99 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-338764 - DOI: 10.25656/01:33876; 10.35468/6186-06
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