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Titel
Sehbedingte Leseschwierigkeiten – Interprofessionelle Ansätze für Teilhabe und Inklusion
Autoren
OriginalveröffentlichungStöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 233-242
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6186-1; 978-3-7815-2725-6; 9783781561861; 9783781527256
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der folgende Beitrag zeigt auf, wie ein ressourcenorientiertes und damit rehabilitationswissenschaftliches Verstehen das Erlernen des Lesens fördern kann. Ein solcher Fall ist bislang nicht in den Leitlinien beschrieben und kann zukünftig Ansatzpunkt für die Praxis und Forschung im Bereich interprofessioneller Beratung, Diagnostik, Therapie und Förderung bieten. Indem die "Brailleschrift als Trittbrett zum Erlernen des Schwarzschrift" (Schaltmann u. a. 2024) als Förderoption in Betracht gezogen wird, können neue Wege der Verbindung der Sektoren Gesundheit und Bildung zugunsten der Teilhabe von Kindern mit Lesestörung entstehen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel
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Eintrag erfolgte am10.09.2025
QuellenangabeFrebel, Henner; Prüfe, Jenny; Kerkmann, Verena: Sehbedingte Leseschwierigkeiten – Interprofessionelle Ansätze für Teilhabe und Inklusion - In: Stöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 233-242 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-338865 - DOI: 10.25656/01:33886; 10.35468/6186-16
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