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Titel
Qualitätsentwicklung im Ganztag. Die Eltern ins Boot holen. Wie der Ganztagsausbau gelingen kann und warum die Elternperspektive berücksichtigt werden muss
Autoren
OriginalveröffentlichungLehren & Lernen 49 (2023) 6, S. 32-35 ZDB
Dokument  (1.103 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0341-8294; 03418294
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Nach Inkrafttreten des Ganztagsförderungsgesetzes gilt ab 2026 der rechtliche Ganztagsbetreuungsanspruch. Neben einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll die Reform auch zu einer Herstellung von Chancengerechtigkeit beitragen. Ein quantitativer Ausbau der Strukturen wird dafür nicht ausreichend sein, vielmehr braucht es eine Qualitätsentwicklung. Damit diese gelingen kann, müssen individuelle Bedarfe und Einstellungen der Familien einbezogen werden. Der Beitrag stellt potenzielle Konfliktlinien sowie Ansatzpunkte zur Diskussion: Perspektivenwechsel, Klärung von Zuständigkeiten und verlässliche Bildungspolitik. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.10.2025
QuellenangabeHachfeld, Axinja; Ulrich, Manuel: Qualitätsentwicklung im Ganztag. Die Eltern ins Boot holen. Wie der Ganztagsausbau gelingen kann und warum die Elternperspektive berücksichtigt werden muss - In: Lehren & Lernen 49 (2023) 6, S. 32-35 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-340734 - DOI: 10.25656/01:34073
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