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Title
Zur Bedeutung der Emotion Scham für die Rehabilitationspädagogik am Beispiel erwachsener Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen
Author
SourceStöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 356-369
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-7815-6186-1; 978-3-7815-2725-6; 9783781561861; 9783781527256
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Emotion Scham findet in rehabilitationspädagogischer Theorie und Empirie nur selten Erwähnung, obwohl sie, der Literatur zur Emotion Scham zufolge, eine z. T. verstärkte Rolle bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen, psychischen Störungen und/oder Behinderungen spielen und maladaptive Verhaltensweisen auslösen kann. Der Beitrag gibt einen ersten Einblick in die Bedeutung der Scham für die Rehabilitationspädagogik und fokussiert dabei Schamerleben bei erwachsenen Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen. Dabei wird aufgezeigt, welche Erkenntnisse sich bislang in Theorie und Empirie der Nachbardisziplinen der Rehabilitationspädagogik finden lassen und was diese für rehabilitationspädagogisches Handeln und Forschen im Kontext der Emotion Scham bedeuten. (DIPF/Orig.)
is part of:Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel
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Date of publication10.09.2025
CitationStöhr, Wiebke: Zur Bedeutung der Emotion Scham für die Rehabilitationspädagogik am Beispiel erwachsener Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen - In: Stöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 356-369 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-338955 - DOI: 10.25656/01:33895; 10.35468/6186-25
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