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Die Reform des Studiengangs Medizin.– Leitkonzepte und spezifische Aspekte der Modularisierung
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 24 (2006) 3, S. 388-396 ZDB
Document  (333 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Aufgrund von gesellschafts- und gesundheitspolitischen Anforderungen und initiiert durch die Reformen der medizinischen Curricula im US-amerikanischen Sprachraum sowie in Europa zunächst in Skandinavien und in den Niederlanden wurden in der Schweiz die medizinischen Studiengänge 1999 einer Pilotakkreditierung unterzogen. Die Resultate dieser Akkreditierung, die Formulierung eines neuen Bundesgesetzes der universitären Medizinalberufe sowie die Erarbeitung eines Lernzielkataloges waren die Ausgangspunkte für die Reform der medizinischen Studiengänge in der Schweiz. Im vorliegenden Text werden am Beispiel des neuen humanmedizinischen Curriculums der Universität Zürich die Leitkonzepte für die Erneuerung des Studiengangs Medizin dargestellt und unter Berücksichtigung erster Umsetzungserfahrungen spezifische Aspekte der Modularisierung des Studiengangs aufgezeigt.
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Date of publication04.05.2017
CitationSchirlo, Christian: Die Reform des Studiengangs Medizin.– Leitkonzepte und spezifische Aspekte der Modularisierung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 24 (2006) 3, S. 388-396 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-135970 - DOI: 10.25656/01:13597
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