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Title
Peer Review-Verfahren. Legitimation oder ein geschlechtergerechtes Verfahren zur transparenten Qualitätssicherung?
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 24 (2015) 2, S. 143-157 ZDB
Document  (488 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-51-9; 9783937573519
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Peer Reviews werden zur Bewertung der exzellenten wissenschaftlichen Qualität von WissenschaftlerInnen bei Veröffentlichungen, in der Forschungsförderung und bei Berufungsverfahren herangezogen. Es wird dabei davon ausgegangen, dass diese Verfahren der Bestenauslese dienen, weil sie auf der Basis objektiver Kriterien erfolgen. Entgegen dieser Auffassung vertritt jedoch dieser Beitrag die These, dass Peer Review-Verfahren, die Auswahl von ReviewerInnen und ihre Beurteilungen nicht unbedingt neutral und objektiv sind, obgleich diese Begutachtungsverfahren damit begründet werden, den Prinzipien der Neutralität und Objektivität zu folgen. In diesem Beitrag interessiert der sogenannte Genderbias, d.h. inwiefern diese Verfahren systematisch bzw. strukturell geschlechterdiskriminierende Effekte enthalten und dadurch die Perspektiven und Leistungen von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre weniger zum Tragen kommen. (HoF/Text übernommen)
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Date of publication18.01.2019
CitationSagebiel, Felizitas: Peer Review-Verfahren. Legitimation oder ein geschlechtergerechtes Verfahren zur transparenten Qualitätssicherung? - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 24 (2015) 2, S. 143-157 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-162237 - DOI: 10.25656/01:16223
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