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Title
Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier. Über die mangelnde Vergleichbarkeit von Zensuren und die Problematik der Grundschul-Empfehlungen
Author
Source2020, 6 S.
updated version:Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier
Document  (671 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeMonograph, Collected Work or primary publication
LanguageGerman
Year of creation
review statusReview Status Unknown
Remark
Abstract (German):Deutschland hat wegen der Einzigartigkeit seines Bildungssystems ein hausgemachtes Problem: Während fast alle Industriestaaten im Sekundarbereich integrierte Gesamtschulen anbieten, erfolgt in Deutschland in der Regel schon nach 4 Jahren Grundschule eine Aufteilung in – je nach Bundesland unterschiedliche - hierarchisch gegliederte Sekundarstufenarten, (nachdem in der Grundschule schon etliche Schüler und Schülerinnen in Sonderschulen überwiesen wurden). Wie soll diese Einteilung erfolgen? Die Vorgaben der Kultusministerkonferenz (2015) sind streng: „Jedem Kind muss – ohne Rücksicht auf Stand und Vermögen der Eltern – der Bildungsweg offen stehen, der seiner Bildungsfähigkeit entspricht.“ Der Beitrag zeigt, dass wegen der Problematik der Zensurengebung und der Bildungsgangempfehlung die Chancengerechtigkeit beim Zugang zum Gymnasium in sechsfacher Hinsicht verletzt wird.
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Date of publication24.04.2020
CitationValtin, Renate: Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier. Über die mangelnde Vergleichbarkeit von Zensuren und die Problematik der Grundschul-Empfehlungen. 2020, 6 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-192261 - DOI: 10.25656/01:19226
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