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Title
Heinrich Deiters - berufliche Ausgrenzung und "erziehungswissenschaftliche Remigration"
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 40 (1994) 5, S. 765-780 ZDB
Document  (459 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Alle bisherigen biographischen Darstellungen über Heinrich Deiters, einen der wenigen renommierten Pädagogen der Weimarer Zeit, die sich nach 1945 für die Gestaltung des Bildungswesens in der SBZ und DDR engagierten, ließen dessen Lebensgeschichte während des Nationalsozialismus unberücksichtigt. In diesem Aufsatz wird erstmals der Versuch unternommen, anhand bisher ungenutzter archivalischer Quellen und seiner weithin unbekannten bzw. allenfalls kaum beachteten Publikationen aus der Zeit zwischen 1933 bis 1945 diese biographische Leerstelle auszufüllen. Zugleich wird die Relevanz dieses Lebensabschnittes für die nach 1945 von Deiters vertretenen bildungspolitischen und erziehungswissenschaftlichen Auffassungen geprüft und im Ergebnis die bisher autoritative These von der uneingeschränkten Kontinuität seiner wissenschaftlichen Ideen über die Zeit des Nationalsozialismus hinweg in Frage gestellt. (DIPF/Orig.)
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Date of publication13.08.2009
CitationWiegmann, Ulrich: Heinrich Deiters - berufliche Ausgrenzung und "erziehungswissenschaftliche Remigration" - In: Zeitschrift für Pädagogik 40 (1994) 5, S. 765-780 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-19237 - DOI: 10.25656/01:1923
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