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URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213862
DOI: 10.25656/01:21386; 10.5281/zenodo.4498921
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213862
DOI: 10.25656/01:21386; 10.5281/zenodo.4498921
Title |
Wahrnehmung und Gestaltung von Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen an Schulen in herausfordernder Lage |
---|---|
Authors | Rutter, Sabrina ; Bremm, Nina ; Wachs, Stefanie |
Source | Ackeren, Isabell van [Hrsg.]; Holtappels, Heinz Günter [Hrsg.]; Bremm, Nina [Hrsg.]; Hillebrand-Petri, Annika [Hrsg.]: Schulen in herausfordernden Lagen – Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln – Schulen stärken". Weinheim : Beltz Juventa 2021, S. 277-300 |
Document | full text (177 KB) |
License of the document | |
Keywords (German) | Schulkonzept; Lehrer; Erziehungswissenschaft; Schulentwicklung; Schüler; Sozialraum; Schulpraxis; Soziale Situation; Methode; Kooperation; Soziale Ungleichheit; Benachteiligung; Chancengleichheit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Wahrnehmung; Gestaltung; Qualität; Empirische Forschung; Projekt; Rhein-Ruhr-Region; Nordrhein-Westfalen; Deutschland |
sub-discipline | Empirical Educational Research Curriculum and Teaching / School Pedagogy |
Document type | Article (from a serial) |
ISBN | 978-3-7799-5736-2; 978-3-7799-6425-4; 9783779957362; 9783779964254 |
Language | German |
Year of creation | 2021 |
review status | Publishing House Lectorship |
Abstract (German): | In den vergangenen Jahren kommen internationale wie nationale Untersuchungen zu Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler*innen zu dem Ergebnis, dass ein tragfähiges Lehrer*innen-Schüler*innen-Verhältnis nicht nur statistisch signifikante Effekte auf die Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler*innen, sondern auch auf die Selbstwirksamkeit und Motivation der Lehrkräfte hat. Insbesondere für Schulen in herausfordernder Lage verweisen jüngste Studien vor dem Hintergrund von Bildungsgerechtigkeit auf die Bedeutsamkeit der Beziehungsebene. Ein positives Verhältnis zwischen Lehrkräften und Schüler*innen stellt somit nachweisbar einen Zugewinn für beide Seiten dar und sollte für alle Beteiligten erstrebenswert sein. Für die Schulentwicklungsarbeit bedeutet dies, dass Schulen notwendigerweise ein Programm zur Veränderung der Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen mitbringen müssen, dessen Einlösung auch empirisch überprüft werden kann. (DIPF/Orig.) |
is part of: | Schulen in herausfordernden Lagen – Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln – Schulen stärken" |
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Date of publication | 10.02.2021 |
Citation | Rutter, Sabrina; Bremm, Nina; Wachs, Stefanie: Wahrnehmung und Gestaltung von Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen an Schulen in herausfordernder Lage - In: Ackeren, Isabell van [Hrsg.]; Holtappels, Heinz Günter [Hrsg.]; Bremm, Nina [Hrsg.]; Hillebrand-Petri, Annika [Hrsg.]: Schulen in herausfordernden Lagen – Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Das Projekt "Potenziale entwickeln – Schulen stärken". Weinheim : Beltz Juventa 2021, S. 277-300 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213862 - DOI: 10.25656/01:21386; 10.5281/zenodo.4498921 |