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Title
Individuierung durch Kulturbildung - das Beispiel Graffiti
Author
SourceKnolle, Niels [Hrsg.]: Kultureller Wandel und Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2000, S. 9-26. - (Musikpädagogische Forschung; 21)
Document  (747 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-89206-095-9; 3892060959
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Was veranlaßt Jugendliche, Gebäude, Denkmäler oder Brücken illegal zu besprühen? Warum besitzen öffentliche Wände oder S-Bahn-Waggons für einige Jugendliche einen so hohen Aufforderungscharakter, daß sie sich beträchtlichen Gefahren aussetzen und sich sogar ihr Leben damit verbauen, wenn sie die Kosten abzugelten haben, die sie verursachen, wenn sie nachts eine fremde Wand besprühen und erwischt werden? Der Autor nähert sich der Beantwortung dieser Frage als Entwicklungspsychologe, der einen Theorieansatz favorisiert, der Person-Kultur-Gebilde zum Gegenstand der Psychologie macht. Dabei stellt er ein theoretisches Modell vor, das beschreibt, wie sich Person und Kultur gemeinsam konstituieren, weil das eine (die Person) nicht ohne das andere (die Kultur) definiert werden kann. (DIPF/Orig.)
is part of:Kultureller Wandel und Musikpädagogik
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Date of publication02.09.2022
CitationFuhrer, Urs: Individuierung durch Kulturbildung - das Beispiel Graffiti - In: Knolle, Niels [Hrsg.]: Kultureller Wandel und Musikpädagogik. Essen : Die Blaue Eule 2000, S. 9-26. - (Musikpädagogische Forschung; 21) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-250868 - DOI: 10.25656/01:25086
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