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Title
Tabuthema Studienabbruch?! Differenzen in den Selbst- und Fremdzuschreibungen von Gründen für einen Studienabbruch
Authors
SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 84-98 ZDB
Document  (5.684 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Studienabbruch ist von unterschiedlichen Perspektiven abhängig, wobei dem Individuum ein besonderer Stellenwert zukommt: Es bewegt sich im Spannungsfeld von z.T. konträren individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Erwartungen. Die Konfrontation mit diesem Erwartungsdruck kann sowohl Ursache als auch Wirkung von Studienabbruch sein. Nicht selten wird der Studienabbruch stigmatisiert und tabuisiert. Der Artikel beschreibt zunächst Goffmans Theorie des Stigmamanagements als (möglichen) theoretischen Ansatz zur Erklärung kontextabhängiger Ursachenzuschreibungen des Studienabbruchs. Anschließend wird auf Grundlage von Daten einer quantitativen Erhebung an der TU Dresden der Frage nachgegangen, inwiefern sich Gründe für Abbruchgedanken in der Selbst- und Fremdzuschreibung differenzieren lassen. (DIPF/Verlag)
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Date of publication02.05.2023
CitationCesca, Stephanie K.; Schulze-Stocker, Franziska: Tabuthema Studienabbruch?! Differenzen in den Selbst- und Fremdzuschreibungen von Gründen für einen Studienabbruch - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 84-98 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264985 - DOI: 10.25656/01:26498
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