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Title
Schülerin- und Schüler-Sein in Zeiten pandemiebedingten Schulausfalls. Bildungspolitische Adressierungen von Jugendlichen und Eltern und deren (Selbst-)Positionierungen
Authors
SourceDatum & Diskurs 3 (2020), 20 S. ZDB
Document  (478 KB)
License of the document Lizenz-Logo 
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN2752-1923; 27521923
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Beitrag untersucht aus fallrekonstruktiver Forschungsperspektive zum einen, wie Schule im gesellschaftlichen Diskurs während des pandemiebedingten Ausfalls des Präsenzunterrichts konstruiert wurde und welche Narrative deren Funktion begründen. Anhand zweier Online-Petitionen wird zum anderen exemplarisch untersucht, wie Schülerinnen und Schüler sowie Eltern sich gegenüber den bildungspolitischen Maßnahmen und der pandemiebedingten Praxis positionieren. Dabei zeigt sich in der gleichzeitigen Übernahme und Zurückweisungen der bildungspolitischen Adressierungen auch auf Seiten dieser beiden Akteursgruppen ein starker Bezug auf die Wissens- und Selektionsfunktion von Schule - über die auch die Trennung der diffundierenden Lebenswelten Familie und Schule symbolisch weiterhin aufrechterhalten werden kann.
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Date of publication23.08.2023
CitationLabede, Julia; Idel, Till-Sebastian: Schülerin- und Schüler-Sein in Zeiten pandemiebedingten Schulausfalls. Bildungspolitische Adressierungen von Jugendlichen und Eltern und deren (Selbst-)Positionierungen - In: Datum & Diskurs 3 (2020), 20 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-272005 - DOI: 10.25656/01:27200
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