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Title
Warum KI kein Hype ist und die Medienpädagogik sich damit befassen sollte
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SourceMedien + Erziehung 68 (2024) 3, S. 21-30 ZDB
Document  (842 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0176-4918; 01764918
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Wer mit generativer KI schon Erfahrungen sammeln konnte, erahnt, dass KI unsere Welt verändern wird. Dass diese Veränderungen aber mehr Evolution als Revolution sind, soll dieser Text zeigen. KI ist kein ‚Hype‘, sondern ein etabliertes Forschungs- und Praxisfeld. Und außerdem die Fortsetzung des gesellschaftlichen Metaprozesses Digitalisierung – dem sich die Medienpädagogik in Forschung und Praxis bereits widmete. Im Text werden die grundlegenden Funktionsweisen KI-basierter Techniken beleuchtet, deren gesellschaftliche Bedeutung skizziert und es wird argumentiert, warum KI ein Thema für die Medienpädagogik sein sollte. (DIPF/Orig.)
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Date of publication19.06.2024
CitationKnaus, Thomas: Warum KI kein Hype ist und die Medienpädagogik sich damit befassen sollte - In: Medien + Erziehung 68 (2024) 3, S. 21-30 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-300935 - DOI: 10.25656/01:30093
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