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Title
Studieren zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Ein bildungs- und subjektivierungstheoretischer Beitrag zum Diskurs über Hochschulbildung
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SourceDie Hochschule 32 (2023) 1/2, S. 162-173 ZDB
Document  (3.544 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-91-5; 9783937573915
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Wie wirkt der durch den Bolognaprozess ökonomisch induzierte Strukturwandel der Universitäten auf studentische Lebenswelten? Diese Frage markiert eine Leerstelle in der Diskussion um Hochschulbildung. In einer postfordistischen Perspektive ist die Ausdehnung von Marktverhältnissen auf zuvor nicht dem Markt unterworfene gesellschaftliche Beziehungen und Institutionen zu beobachten. Diese Diagnose ist gewiss nicht neu, wurde jedoch bisher kaum mit einem Blick auf studentische Bildungsbiographien verbunden. Im Anschluss an eine eigene Studie präsentiert der Autor Überlegungen dazu, wie Studienbiographien bildungs- und subjektivierungstheoretisch erforscht werden können. (DIPF/Orig.)
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Date of publication21.01.2025
CitationGädeke, Eik: Studieren zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Ein bildungs- und subjektivierungstheoretischer Beitrag zum Diskurs über Hochschulbildung - In: Die Hochschule 32 (2023) 1/2, S. 162-173 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-322880 - DOI: 10.25656/01:32288
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