Höhere Töchterschulen - wozu haben sie qualifiziert, wozu haben sie sozialisiert?

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URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-324553
DOI: 10.25656/01:32455

Title	Höhere Töchterschulen - wozu haben sie qualifiziert, wozu haben sie sozialisiert?
Author	Klika, Dorle
Source	Die Deutsche Schule 83 (1991) 1, S. 95-111
Document	full text (1.080 KB)
License of the document	In copyright
Keywords (German)	Bildungsgeschichte; Höhere Töchterschule; Mädchen; Mädchenbildung; Mädchenschule; 19. Jahrhundert
sub-discipline	Curriculum and Teaching / School Pedagogy Gender Studies and Education
Document type	Article (journal)
ISSN	0012-0731; 00120731
Language	German
Year of creation	1991
review status	Peer-Reviewed
Abstract (German):	Daß Mädchen lange Zeit von höherer Bildung ausgeschlossen waren, ist oft untersucht und beklagt worden. Nur wenigen war es gleichwohl auch schon im 19. Jahrhundert vergönnt, eine höhere Töchterschule zu besuchen. Anhand detaillierter Quellen wird hier untersucht, was die Töchter dort in Französisch, in "Naturkunde", in "Rechnen" und in "Deutsch" gelernt haben. Es zeigt sich überraschenderweise (?), daß das Bildungsprogramm der Mädchen dem der Jungen keineswegs unterlegengewesen ist. (DIPF/Orig.)
other articles of this journal	Die Deutsche Schule Jahr: 1991
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Date of publication	07.03.2025
Citation	Klika, Dorle: Höhere Töchterschulen - wozu haben sie qualifiziert, wozu haben sie sozialisiert? - In: Die Deutsche Schule 83 (1991) 1, S. 95-111 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-324553 - DOI: 10.25656/01:32455

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