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Title
Das (Ver-)Sprechen des Hegemonialen. Sprache(n), Herrschaft und Kritik des Alltagsverstands
Authors
SourceCastro Varela, María do Mar [Hrsg.]; Khakpour, Natascha [Hrsg.]; Niggemann, Jan [Hrsg.]: Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci. Weinheim, Basel : Beltz Juventa 2023, S. 267-281
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-7799-5372-2; 978-3-7799-6073-7 ; 9783779953722; 9783779960737
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Antonio Gramsci gilt als einer der wichtigsten Denker für herrschaftskritische Ansätze in den Politik-, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie in politischen Zusammenhängen. Mit ihm wird es möglich, Herrschaft nicht auf Repression reduziert zu betrachten, sondern zu verstehen, wie Alltagspraktiken von Herrschaft strukturiert sind und wie sie diese (mit-)produzieren. Fragen der pädagogischen Dimension der Vermittlung und Stabilisierung sowie das Potenzial zur Transformation dieser Macht- und Herrschaftsbeziehungen beschäftigen Gramsci sein ganzes Werk hindurch (vgl. Becker et al. 2017, S. 140). Unter diesen Prämissen suchen die Autorinnen, in diesem Beitrag eine gramscianische Perspektive auf sprachliche Verhältnisse zu entwickeln. (DIPF/Orig.)
is part of:Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci
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Date of publication18.11.2025
CitationKhakpour, Natascha; Strasser, Magdalena: Das (Ver-)Sprechen des Hegemonialen. Sprache(n), Herrschaft und Kritik des Alltagsverstands - In: Castro Varela, María do Mar [Hrsg.]; Khakpour, Natascha [Hrsg.]; Niggemann, Jan [Hrsg.]: Hegemonie bilden. Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci. Weinheim, Basel : Beltz Juventa 2023, S. 267-281 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-331970 - DOI: 10.25656/01:33197
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