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Title
Child-to-Parent-Violence im Kontext familiendynamischer Risiko- und Ressourcenfaktoren – eine Herausforderung an interdisziplinäre Kooperation
Authors
SourceStöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 344-355
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-7815-6186-1; 978-3-7815-2725-6; 9783781561861; 9783781527256
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Child-to-Parent-Violence ist ein in der Praxis an den Schnittfeldern der Rehabilitationspädagogik und Therapie häufig anzutreffendes Phänomen und gleichzeitig eines der großen Tabuthemen für Familien (und ihre Helfer:innen). Gleichzeitig zeigen sich in der Forschung und im akademischen Diskurs eklatante Lücken, besonders im deutschsprachigen Raum. Der Beitrag, der aus einem laufenden Forschungsprojekt berichtet, versucht, eine Systematisierung des Forschungsfeldes aufzuzeigen, indem auf Grundlage des internationalen Forschungsstandes anhand zweier Fallbeispiele erste Hypothesen zur Familiendynamik entwickelt und weitere Perspektiven für Forschung und Praxis aufgezeigt werden. (DIPF/Orig.)
is part of:Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel
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Date of publication10.09.2025
CitationBaumann, Menno; Creutz, Olivia: Child-to-Parent-Violence im Kontext familiendynamischer Risiko- und Ressourcenfaktoren – eine Herausforderung an interdisziplinäre Kooperation - In: Stöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 344-355 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-338944 - DOI: 10.25656/01:33894; 10.35468/6186-24
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