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Unesco-Bericht zu IT in Schulen fordert mehr Bildungsgerechtigkeit
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SourceLehren & Lernen 49 (2023) 12, S. 23-27 ZDB
Document  (806 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0341-8294; 03418294
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Unesco hat den Einsatz von Digitaltechnik in Schulen weltweit untersucht und die Ergebnisse mit dem Bericht "2023 Global Education Monitor" vorgelegt (418 Seiten; Zusammenfassung 35 Seiten). Der Untertitel "Technologie in der Bildung: Ein Werkzeug zu wessen Nutzen?" verdeutlicht die Fragestellung. Das Ergebnis belegt, dass bei den aktuellen IT-Konzepten für Bildungseinrichtungen nicht das Lernen und der pädagogische Nutzen im Mittelpunkt stehen, sondern wirtschaftliche Interessen der IT-Anbieter und Aspekte der Datenökonomie. Aufgabe des Berichts ist es daher, falsche Versprechen aufzuzeigen und auf Gefahren etwa durch Datenkumulation, Fehlentwicklungen im Einsatz von IT und expandierende Kosten für Bildungseinrichtungen hinzuweisen. Das Ziel ist, den Einsatz von Informationstechnik und Künstlicher Intelligenz (KI) an den Bedürfnissen der und zum Nutzen von Lernenden auszurichten statt an Partikularinteressen der IT-Wirtschaft und einzelner Medienanbieter. (DIPF/Orig.)
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Date of publication17.10.2025
CitationLankau, Ralf: Unesco-Bericht zu IT in Schulen fordert mehr Bildungsgerechtigkeit - In: Lehren & Lernen 49 (2023) 12, S. 23-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-341072 - DOI: 10.25656/01:34107
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