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Title
Was bleibt vom Land? Mental Mapping der Kenntnisse zur Geographie Rumäniens
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SourceNeue Didaktik (2008) 1, S. 128-141
Document  (782 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Didaktische Bildung - deutsche Studienrichtung, Babes-Bolyai-Universität (Cluj-Napoca)
Document typeArticle (journal)
ISSN1843-7133; 18437133
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Mehr über ferne Länder zu erfahren, interessante Prozesse der Natur zu entziffern - so erinnert man sich gerne an die Schulgeografie. In der Tat widmet sich die Geografie der Vermittlung von Raumstrukturen und -prozessen, um dem Lernenden später die richtige Deutung der physischen und sozialen Umwelt in sämtlichen Lebenssituationen zu ermöglichen. Dieses Hauptziel heißt Raumverhaltenskompetenz, und ist ein Endresultat der Anstregungen zur Ausarbeitung von einheitlichen Grundlagen für den Geografieunterricht. [...] Die Grundfragen, die den Anlass zu dieser Forschung gegeben haben, sind die Suche nach individuellen Konzeptualisierungen Rumäniens bei Studienanfängern, sowie der Beitrag der Schulgeografie - und insbesondere der Disziplin Geografie Rumäniens - zur mentalen Abbildung des Landes. [Der Autor hat] mit den folgenden Hypothesen gearbeitet: H1: Die mentalen Abbildungen des Landes beinhalten vorherrschend geographische Elemente. H2: Der in der Disziplin Geografie Rumäniens benutzte Ansatz des länderkundlichen Durchgangs prägt ein Landesbild, das sich vorwiegend aus physiogeografischen Strukturen zusammensetzt. H3: Der toponimische Ballast der Schulgeografie niederschlägt sich in einer unterdurchschnittlichen Raumkenntnis. (DIPF/Orig.)
Abstract (English):Mental maps are individual and internalized conceptualizations of a given space or place, used in the Geography education both as a control instrument and as a research method. The main goal of this research was to identify the ways junior college students conceptualize Romania. My first hypothesis was that mental imprints are defined by geographical (mainly physical-geographical) knowledge. The oversized amount of toponimy in the Geography content leads to an underachievement in spatial knowledge, so my next hypothesis. Using the qualitative method of content-analysis I proved the validity of my hypothesis.(DIPF/Orig.)
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Date of publication07.03.2013
CitationBagoly-Simó, Péter: Was bleibt vom Land? Mental Mapping der Kenntnisse zur Geographie Rumäniens - In: Neue Didaktik (2008) 1, S. 128-141 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-73361 - DOI: 10.25656/01:7336
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