Detailanzeige
Titel |
Plädoyer für eine Archäologie der Formen des Lehrens und Lernens |
---|---|
Autor |
Hiller, Gotthilf Gerhard ![]() |
Originalveröffentlichung | Die Deutsche Schule 86 (1994) 4, S. 421-439 ![]() |
Dokument | Volltext (1.313 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Bildungsgeschichte; Pädagogik; Wissen; Kultur; Kunst; Unterricht; Schule; Schultheorie; Lehrerausbildung; Lernen; Lernbehinderung; Didaktik; Individualisierung; Lehren; Projekt |
Teildisziplin | Historische Bildungsforschung Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0012-0731; 00120731 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Gegen den Glauben, daß mit Hilfe der Wissenschaft eine "präskriptive Technologie" des Unterrichts gefunden werden könne, setzt der Autor die These, daß das Lehren eine "Kunst" bleiben wird. Er findet in der Geschichte des Lehrens vier "Grundmuster" und bestimmt deren jeweilige Funktionen. Eine -provozierende? - These zur Lehrerbildung beschließt diese "Ausgrabung". (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Die Deutsche Schule Jahr: 1994 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 23.09.2025 |
Quellenangabe | Hiller, Gotthilf Gerhard: Plädoyer für eine Archäologie der Formen des Lehrens und Lernens - In: Die Deutsche Schule 86 (1994) 4, S. 421-439 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-311361 - DOI: 10.25656/01:31136 |