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Titel
Was müssen Pädagog(inn)en können? Ein Vorschlag zur Diskussion um die Neustrukturierung des erziehungswissenschaftlichen Studiums
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 15 (2004) 29, S. 43-52 ZDB
Dokument  (214 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Umstellung der universitären Studiengänge auf eine BA/MA-Struktur hat die Erziehungswissenschaft in eine Umbruchphase geführt. Um nicht nur die durch den Bolgona-Prozess ausgelösten künftigen Anforderungen bewältigen, sondern auch die Defizite des bisherigen Diplom-Studiums beheben zu können, werden Überlegungen angestellt, "wie ein erziehungswissenschaftliches Studium auf allen Ebenen einer künftigen Studiengangstruktur ... beschaffen sein müsste ..." Hintergrund dieser Überlegungen ist, was eine Pädagogin oder ein Pädagoge für ihre/seine spätere Berufspraxis können sollte. Es werden folgende Punkte erörtert: 1) Eine Pädagogin/ein Pädagoge solle im wesentlichen als Lernhelfer fungieren und die "Redeformen der Erziehung" beherrschen können, in jedem Fall aber operatives Handlungswissen ausbilden; 2) Pädagogische Kommunikation brauche, um aktualisiert zu werden, Inhalte, deshalb sollten Diplom-Pädagogen in ihrem Studium ein weiteres Fach belegen; 3) Notwendig sei schließlich "Aufklärungs- oder Orientierungswissen" aus Nachbardiziplinen wie z.B. Psychologie, Soziologie oder Politologie, das zu einer wissenschaftlich reflektierten Praxis verhelfe. (DIPF/Ble)
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Eintrag erfolgte am04.03.2021
QuellenangabeKonrad, Franz-Michael: Was müssen Pädagog(inn)en können? Ein Vorschlag zur Diskussion um die Neustrukturierung des erziehungswissenschaftlichen Studiums - In: Erziehungswissenschaft 15 (2004) 29, S. 43-52 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-10597 - DOI: 10.25656/01:1059
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