Detailanzeige
Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125272
DOI: 10.25656/01:12527
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125272
DOI: 10.25656/01:12527
Titel |
Das Geschlecht der Inklusion |
---|---|
Weitere Beteiligte | Budde, Jürgen [Hrsg.]; Offen, Susanne [Hrsg.]; Tervooren, Anja [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2016, 181 S. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 12) |
Dokument | Volltext (2.859 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Erziehungswissenschaft; Inklusion; Geschlechterforschung; Frauenforschung; Sonderpädagogik; Integrative Pädagogik; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Gender; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Koedukation; Sexualität; Beruf; Berufstätigkeit; Behinderung |
Teildisziplin | Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-8474-0794-2; 978-3-8474-0922-9; 9783847407942; 9783847409229 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Das Jahrbuch hat das Ziel, die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung zur Problematisierung von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen mit dem aktuellen Diskurs zu Inklusion als Bildungsauftrag in Austausch zu bringen. Darin aufgehoben ist auch der Versuch, den in einem weiten Inklusionsverständnis angelegten Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch auszubuchstabieren. Die Vielstimmigkeit der Beiträge nimmt das Anliegen des Jahrbuchs auf, dem Verhältnis von Frauen- und Geschlechterforschung zu benachbarten Diskursen aus Queer Theory und Disability Studies nachzugehen und kommende Forschungsarbeiten zu Inklusion aus geschlechtertheoretischer Perspektive zu inspirieren. Gibt es ein Geschlecht der Inklusion? Sicher nicht eines, aber viele. Der Blick auf die Verbindungen der Theoriebildung in der Frauen- und Geschlechterforschung im Kontext Inklusion eröffnet insofern weiterführende Forschungsperspektiven. Insgesamt liefern die Beiträge Perspektiven, die insbesondere für kritische Dekonstruktionen von Differenzkategorien interessantes Potenzial bieten. Gleichwohl bleiben, dies dokumentiert das Jahrbuch ebenso, noch reichlich theoretische wie empirische Fragen offen. (DIPF/Orig.) |
enthält Beiträge: | Mothers’ and fathers’ disparate experiences in francophone schools. The connection between language, social capital and power in accessing ‘inclusive’ spaces for their children |
Curricular cripistemologies. The crip/queer art of failure | |
Von der (reflexiven) Koedukation zur (reflexiven) Inklusion. Ein Hürdenlauf der besonderen Art | |
Vergeschlechtlichungen von Care im inklusiven Unterricht | |
Re/Visionen - Inklusion, Behinderung und Geschlecht | |
„Faktor Frau kommt meilenweit danach“. Eine qualitative Exploration zum Verhältnis von Geschlecht und Behinderung | |
Familie und Beruf – oder? Hegemoniale Diskurse, (un)zureichende Alternativen und die Suche nach dem "guten Leben" | |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 27.07.2018 |
Quellenangabe | Budde, Jürgen [Hrsg.]; Offen, Susanne [Hrsg.]; Tervooren, Anja [Hrsg.]: Das Geschlecht der Inklusion. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2016, 181 S. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 12) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-125272 - DOI: 10.25656/01:12527 |