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Originaltitel
Die staatlich verordnete Ausbildereignung. Sachliche und politische Grenzen eines Reformversuchs
ParalleltitelState regulated qualification of vocational trainers: the limits of a reform effort
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 6, S. 863-876 ZDB
Dokument  (1.101 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In diesem Beitrag wird versucht, am Beispiel der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) die im Bereich der betrieblichen Berufsbildung gegebenen berufs- und sozialpädagogischen Probleme in einen erweiterten, politologisch-reformtheoretischen Zusammenhang zu stellen. Speziell wird den Fragen nachgegangen, die sich bei einem staatlichen Eingriff in dieses Problemfeld stellen. Bei der Darstellung der AEVO und ihrer Auswirkungen stößt der Autor auf die Differenz zwischen der im wesentlichen unveränderten betrieblichen Berufsbildung und der veränderten Form ihrer politisch-administrativen Behandlung durch Prozesse der Verrechtlichung. Diese Differenz wird als Ausdruck der sozialpolitischen Auseinandersetzung zwischen der privaten Kapitalverwertung und der staatlichen Administration um die Form der berufspädagogischen und politischen Einflußnahme auf die Lehrlinge und ihre Arbeitskraft verstanden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.03.2021
QuellenangabeKoenen, Elmar: Die staatlich verordnete Ausbildereignung. Sachliche und politische Grenzen eines Reformversuchs - In: Zeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 6, S. 863-876 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141296 - DOI: 10.25656/01:14129
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