Detailanzeige
Titel |
Zur Interpretation von Messfehlern aus Sicht der Erziehungswissenschaft |
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Autoren |
Schurig, Michael ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Erziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 45-53 ![]() |
Dokument | Volltext (904 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Empirische Forschung; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Messdaten; Messergebnis; Messfehler; Fehleranalyse; Datenanalyse |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Empirische Bildungsforschung |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0938-5363 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | In dem vorliegenden Beitrag soll der theoretische Rahmen zur Interpretation von Messfehlern aus Sicht der Erziehungswissenschaft dargestellt werden. Darauf aufbauend wird argumentiert, dass Fehler intensiver analysiert werden sollten und dass deren Bewertung kein rein statistischer, sondern ein substanzwissenschaftlicher Prozess ist. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Erziehungswissenschaft Jahr: 2018 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 19.07.2018 |
Empfohlene Zitierung | Schurig, Michael; Kasper, Daniel: Zur Interpretation von Messfehlern aus Sicht der Erziehungswissenschaft - In: Erziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 45-53 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-157161 - DOI: 10.3224/ezw.v29i1.06 |