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Titel |
Die Emanzipation von der abstrakten Methode |
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Autor | Lersch, Rainer |
Originalveröffentlichung | Schulpraxis 9 (1989) 1, S. 11-14 |
Dokument | Volltext (282 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Schulpädagogik; Bildungstheorie; Bildungsgeschichte; Praktisches Lernen; Handlungsorientierter Unterricht; Offene Schule; Schulentwicklung; Deutschland |
Teildisziplin | Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0720-8634; 07208634 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1989 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Wenn heute Forderungen nach "praktischem Lernen" laut werden, so ist das nichts neues. Bereits die Reformpädagogen - und vor ihnen Pestalozzi, der das "Lernen mit Kopf, Herz und Hand" propagierte - haben sich gegen eine rein theoretische Schulbildung ausgesprochen. Doch, wie wir wissen, nicht mit durchschlagendem Erfolg: Der Staat des 19. Jahrhunderts entschied sich anders. Heute fordern auch die Bildungspolitiker die "Öffnung der Schule" und das "Praktische Lernen". Ist das der Beginn einer neuen Ära? (DIPF/Orig.) |
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Eintrag erfolgte am | 11.12.2008 |
Quellenangabe | Lersch, Rainer: Die Emanzipation von der abstrakten Methode - In: Schulpraxis 9 (1989) 1, S. 11-14 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-16395 - DOI: 10.25656/01:1639 |