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Titel |
Gestaltungsgrundsätze für Bachelor- und Master-Studiengänge. Das Modell der Universität Halle-Wittenberg |
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Autor |
Winter, Martin ![]() |
Originalveröffentlichung | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 13 (2004) 2, S. 137-157 ![]() |
Dokument | Volltext (385 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Leistungsorientierung; Zeitschriftenaufsatz; Prüfungsordnung; Kreditpunktesystem; Studienreform; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Gestufter Studiengang; Studienabschluss; Studienstruktur; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Modell; Modularisierung; Deutschland; Halle-Wittenberg |
Teildisziplin | Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Sonstige beteiligte Institutionen | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISBN | 3-937573-02-X; 393757302X |
ISSN | 1618-9671; 16189671 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Im Dezember 2003 hat der Akademische Senat der Universität Halle-Wittenberg den Grundsatzbeschluss gefällt: Die Martin-Luther-Universität wird 2006 Bachelor- und Master-Studiengänge einführen - und zwar 'in allen dafür geeigneten Bereichen'. Der Beitrag stellt die Eckwerte vor, die für die Grundstruktur des neuen Studiensystems erarbeitet worden sind. In erster Linie enthält das Papier gewisse formale Standardisierungen hinsichtlich des Studienaufbaus. Diese betreffen die Gesamtstudiendauer, drei Varianten des Bachelor-Studiums, die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, die Studienfächer des Master-Studiengangs, die Standardgrößen für Module sowie die Prüfungen. Die konzeptionellen Überlegungen, die den Eckwerten zur Modularisierung und zur gestuften Studienstruktur zugrunde liegen, werden von drei allgemeinen Prinzipien geleitet: 1. Universitärer Anspruch und Universitätsverträglichkeit; 2. Nutzen aller Chancen der Studienreform bei gleichzeitiger Wahrung von Kontinuität und Bewährtem; 3. Größtmögliche Flexibilität bei der Studienganggestaltung und bei der Fächerwahl durch die Studierenden. (HoF/Text übernommen) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung Jahr: 2004 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 21.02.2019 |
Quellenangabe | Winter, Martin: Gestaltungsgrundsätze für Bachelor- und Master-Studiengänge. Das Modell der Universität Halle-Wittenberg - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 13 (2004) 2, S. 137-157 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164767 - DOI: 10.25656/01:16476 |