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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN:
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Titel
Die Selbstunterwerfung unter ökonomisches Denken.
Autoren ;
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2016) 53, S. 26-47 ZDB
Dokument  (815 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Bildung; Pädagogik; Kompetenz; Didaktik; Mathematikunterricht; Ökonomisierung
TeildisziplinSchulpädagogik
Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autoren zeigen, wie die Kompetenzorientierung an Schulen und deren Forcierung über die Bildungsforschung zu einer Ökonomisierung des Bildungsbereiches beiträgt. Am Mathematikunterricht können sie nachweisen, dass durch die Fokussierung auf Kompetenzen vor allem eine ökonomische Haltung zu den Dingen bei den Schülerinnen und Schülern eingeübt wird, nicht aber am Verstehen der mathematischen Inhalte mit ihnen gearbeitet wird. Kompetenz ist demzufolge nicht mehr an der Sache, sondern anderen bloßer Verwertung ausgerichtet. (DIPF/sj)
weitere Beiträge dieser ZeitschriftPädagogische Korrespondenz Jahr: 2016
StatistikAnzahl der Zugriffe auf dieses Dokument Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am31.10.2019
QuellenangabeWiechmann, Ralf; Bandelt, Hans-Jürgen: Die Selbstunterwerfung unter ökonomisches Denken. - In: Pädagogische Korrespondenz (2016) 53, S. 26-47 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-166146 - DOI: 10.25656/01:16614
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