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Titel |
"Da hat man auch schon so gemerkt, dass die das eigentlich toll fanden, dass auch mal nachgefragt wird und wir wissen wollten, woher sie kommen". Ein Modellprojekt zur Umsetzung einer kultursensitiven Frühpädagogik |
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Autoren | Borke, Jörn ; Schwentesius, Anja |
Originalveröffentlichung | Borke, Jörn [Hrsg.]; Schwentesius, Anja [Hrsg.]; Sterdt, Elena [Hrsg.]: Berufsfeld Kindheitspädagogik. Aktuelle Erkenntnisse, Projekte und Studien zu zentralen Themen der Frühen Bildung. Kronach : Carl Link 2017, S. 99-118. - (Berichte aus dem Kompetenzzentrum Frühe Bildung) |
Dokument | Volltext (2.244 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Frühpädagogik; Elementarpädagogik; Pädagogische Fachkraft; Kindertagesstätte; Eltern; Kooperation; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Bildung; Interkulturalität; Erzieher; Migrationshintergrund; Handlungskompetenz; Heterogenität; Projekt; Fragebogenerhebung; Sachsen-Anhalt; Deutschland |
Teildisziplin | Pädagogik der frühen Kindheit |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-556-07333-9; 9783556073339 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Aufgrund von Globalisierungs- und Migrationsprozessen aber auch durch eine generelle Zunahme der Individualisierung der deutschen Gesellschaft nimmt die kulturelle Vielfalt (auch bezogen auf Schicht- und Milieuunterschiede), mit der Erzieher/innen in ihrer Arbeit konfrontiert werden, stetig zu. Es wird folglich in zunehmendem Maße notwendig, dass sich die Teams in den Kitas mit dieser Thematik auseinandersetzen. Jener Aspekt wird auch von öffentlicher Seite gefordert und beispielsweise in den Bildungsplänen der Länder thematisiert (Borke, 2013). Darüber hinaus bedarf es zunehmend wissenschaftlich fundierter und praxistauglicher Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt in Kitas. Bei einer systematischen Berücksichtigung von kultureller Vielfalt sollte es ein wichtiges Ziel sein, möglichst passgenau an die Vorerfahrungen von Kindern und auch Eltern anzuschließen, um so die Bildungsprozesse der Kinder individuell begleiten und anregen zu können. Im Rahmen des hier dargestellten Projektes zur kultursensitiven Frühpädagogik, das vom Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB) der Hochschule Magdeburg-Stendal unterstützt und gefördert wurde, wurde gemeinsam mit einem Kita-Team eine Handreichung zur systematischen Umsetzung des Ansatzes zur kultursensitiven Frühpädagogik erarbeitet, umgesetzt und evaluiert. In diesem Beitrag werden im Folgenden zunächst die Grundzüge einer kultursensitiven Frühpädagogik erörtert sowie anschließend erste Zwischenergebnisse aus dem oben erwähnten und weiter unten näher beschriebenen Projekt dargestellt und diskutiert. (DIPF/Orig.) |
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Eintrag erfolgte am | 19.02.2020 |
Quellenangabe | Borke, Jörn; Schwentesius, Anja: "Da hat man auch schon so gemerkt, dass die das eigentlich toll fanden, dass auch mal nachgefragt wird und wir wissen wollten, woher sie kommen". Ein Modellprojekt zur Umsetzung einer kultursensitiven Frühpädagogik - In: Borke, Jörn [Hrsg.]; Schwentesius, Anja [Hrsg.]; Sterdt, Elena [Hrsg.]: Berufsfeld Kindheitspädagogik. Aktuelle Erkenntnisse, Projekte und Studien zu zentralen Themen der Frühen Bildung. Kronach : Carl Link 2017, S. 99-118. - (Berichte aus dem Kompetenzzentrum Frühe Bildung) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-185453 - DOI: 10.25656/01:18545 |