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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
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Titel
Diagnostik mit (lautsprachunterstützenden) Gebärden - aber wie?
Autor GND-ID
Urheber (Inst.)Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Bundeskongress (33. : 2018 : Rostock)
OriginalveröffentlichungJungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 201-208. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3)
Dokument  (3.259 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Diagnostik; Gebärdensprache; Lautsprache; Gebärde; Kommunikationsstörung; Sprachliche Kommunikation; Sprachschwierigkeit; Sprachentwicklung; Unterstützte Kommunikation; Kommunikationsmittel; Therapie; Kommunikation; Frühpädagogik; Frühe Kindheit; Linguistik; Kind; Kleinkind; Sprachförderung; Sprachdiagnostik
TeildisziplinSonderpädagogik
Pädagogik der frühen Kindheit
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8248-1240-0; 978-3-8248-9942-5; 9783824812400; 9783824899425
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Kindern, deren kommunikative und/ oder (laut-)sprachliche Entwicklung auf sich warten lässt, stehen im Rahmen der Unterstützten Kommunikation (UK) körpereigene, nicht elektronische sowie elektronische Kommunikationsmittel zur Verfügung. Für eine passgenaue und effektive therapeutische Versorgung ist aber eine ICF-orientierte Diagnostik unabdingbar. Folgende Fragestellungen sollen daher beleuchtet werden: Welche Verfahren eignen sich besonders für das Erfassen und Einschätzen des kommunikativen sowie dem (vor-)sprachlichen Entwicklungsstand? Welche Möglichkeiten/ Materialien gibt es dazu im Zusammenhang mit Gesten und Gebärden? Welche Aussagen können dann zum gesten- bzw. gebärdensprachlichen Entwicklungsstand gemacht werden? Insgesamt schafft die Adaption vorhandener Diagnostikverfahren eine gute und effektive Möglichkeit zur Erfassung des aktuellen Sprachstands von vorsprachlichen als auch linguistischen Fähigkeiten und damit zur Ableitung von Therapiezielen. Zusätzlich sollten aber unbedingt Beobachtungen und Gespräche, z.B. in Form von Moderierten Runden Tischen, die Ergebnisse ergänzen. (Autorin)
Beitrag in:Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern
StatistikAnzahl der Zugriffe auf dieses Dokument Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
BestellmöglichkeitKaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de
Eintrag erfolgte am29.05.2020
QuellenangabeAppelbaum, Birgit; Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Bundeskongress (33. : 2018 : Rostock): Diagnostik mit (lautsprachunterstützenden) Gebärden - aber wie? - In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 201-208. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-197670 - DOI: 10.25656/01:19767
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