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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
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Originaltitel
Habitus und Normen im Berufseinstieg von Lehrer*innen. Eine mehrdimensionale Typenbildung aus der Perspektive der Dokumentarischen Methode
ParalleltitelHabitus and norms in teachers' career entry phase. A multidimensional typology based on the methodology of the documentary method
Autoren GND-ID; GND-ID; GND-ID; GND-ID; GND-ID ORCID
OriginalveröffentlichungZeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7 (2018), S. 65-80 ZDB
Dokument  (552 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Narratives Interview; Wahrnehmung; Primarbereich; Gymnasium; Lehrer; Interaktion; Unterricht; Orientierung; Norm; Berufsbild; Dokumentarische Methode; Fallbeispiel; Habitus; Typologie; Berufsanfänger; Forschungsprojekt; Deutschland; Schweiz
TeildisziplinSchulpädagogik
Berufs- und Wirtschaftspädagogik
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2191-3560; 2195-2671; 21913560; 21952671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Beitrag präsentiert zentrale Ergebnisse einer rekonstruktiven Studie zum Berufseinstieg von Lehrerinnen und Lehrern. Untersucht wird die Frage, wie sich berufseinsteigende Lehrpersonen im Medium ihres Habitus mit wahrgenommenen Normen des beruflichen Handelns auseinandersetzen und diese bearbeiten. Grundlage bilden narrative Interviews mit 30 deutschen und schweizerischen Lehrpersonen des Gymnasiums und der Primarstufe, die über zwei Jahre in ihrem Berufseinstieg begleitet wurden. In der Auswertung mittels Dokumentarischer Methode konnten zwei modi operandi der Auseinandersetzung mit Spannungsverhältnissen zwischen den berufsbezogenen Habitus der Lehrpersonen und den von ihnen wahrgenommenen Normen rekonstruiert werden. Die Habitus gestalten sich in empirisch differenzierbaren konjunktiven Erfahrungsräumen der organisationsbezogenen und der unterrichtsbezogenen Interaktion unterschiedlich aus. Die Analysen lassen Prozessstrukturen der habituellen Bewältigung alltäglicher beruflicher Praxis erkennbar werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The following article presents key results of a reconstructive study about teachers' career entry. Based on narrative interviews with 30 German and Swiss secondary and primary school teachers monitored in their career start for two years, the question pursued is how teachers in their career entry phase deal with norms of professional actions in the medium of their habitus and how they develop them. In the evaluation by means of Documentary Method two modi operandi of coping with tensions between the teachers' professional habitus and normative expectations can be reconstructed. The professional habitus develop themselves in empirically distinguishable spaces of experience. They include the organization-related interaction in general and more particularly the professional task of teaching-related interaction. The analysis reveals process structures of coping with everyday professional practice. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser ZeitschriftZeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung Jahr: 2018
StatistikAnzahl der Zugriffe auf dieses Dokument Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am23.08.2020
QuellenangabeHericks, Uwe; Sotzek, Julia; Rauschenberg, Anna; Wittek, Doris; Keller-Schneider, Manuela: Habitus und Normen im Berufseinstieg von Lehrer*innen. Eine mehrdimensionale Typenbildung aus der Perspektive der Dokumentarischen Methode - In: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7 (2018), S. 65-80 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-205411 - DOI: 10.25656/01:20541; 10.3224/zisu.v7i1.04
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