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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213580
DOI: 10.25656/01:21358
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213580
DOI: 10.25656/01:21358
Titel |
Migration von Kindern und Jugendlichen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Hinweise auf transnationale Mobilität |
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Autoren |
Vogel, Dita ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2019, 35 S. - (TraMiS-Arbeitspapier; 1) |
Dokument | Volltext (600 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Schule; Migration; Transmigration; Mobilität; Kind; Jugendlicher; Minderjähriger; Abwanderung; Emigration; Schulwechsel; Auslandsaufenthalt; Student; Schüler; Aussiedler; Migrationspolitik; Migrationsforschung; Geschichte <Histor>; Statistische Analyse; Empirische Untersuchung; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Sonstige beteiligte Institutionen | Universität Bremen; Freudenberg Stiftung; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Dieses Arbeitspapier bietet einen kurzen Überblick über das bundesdeutsche Migrationsgeschehen, mit besonderem Fokus auf Aspekte transnationaler Mobilität bei Minderjährigen. Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt TraMiS hat es die Funktion, den migrationspolitischen Hintergrund im zeitlichen Wandel und die aktuelle empirische Bedeutung des Themas zu verdeutlichen. In Ergänzung zum dominanten Narrativ, welches die neuere Migrationsgeschichte vor allem als Geschichte der Einwanderung nach Deutschland erzählt, wird der Blick besonders auf Abwanderung und Mehrfachmigration (Transmigration) gerichtet. Anhand von fünf ausgewählten Migrationspfaden werden Aufnahmebedingungen und Bleibeerwartungen für quantitativ bedeutsame Migrationsgruppen präsentiert (Aussiedler*innen, Arbeitsmigrant*innen, Unionsbürger*innen, Bildungsmigrant*innen und Schutzsuchende) und dabei gezeigt, dass im Regelfall nicht von Anfang klar ist, ob Zugewanderte auf Dauer bleiben dürfen und wollen. Zuletzt suchen wir in offiziellen Statistiken und quantitativen Studien nach Hinweisen auf die empirische Relevanz von transnationaler Mobilität bei Kindern und Jugendlichen. (DIPF/Orig.) |
zusätzliche URLs | zusätzliche URNs: urn:nbn:de:gbv:46-00107125-12 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 04.02.2021 |
Quellenangabe | Vogel, Dita; Dittmer, Torben: Migration von Kindern und Jugendlichen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Hinweise auf transnationale Mobilität. Bremen : Universität, Fachbereich 12. Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 2019, 35 S. - (TraMiS-Arbeitspapier; 1) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213580 - DOI: 10.25656/01:21358 |