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Titel
Die kosmische Wende. Einige Bemerkungen zur Attraktivität der Waldorfschulen aus musikpädagogischer Sicht
Autor
OriginalveröffentlichungKleinen, Günter [Hrsg.]: Außerschulische Musikerziehung. Laaber : Laaber-Verlag 1987, S. 191-207. - (Musikpädagogische Forschung; 8)
Dokument  (2.639 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89007-122-8; 3890071228
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor weist auf einige Charakteristika der Waldorfschule hin, die nicht mit ihrem Erscheinungsbild als "Alternativschule" übereinstimmen, dafür aber mit einigen Bestandteilen neokonservativer Ideologie. Der Musikunterricht steht dabei als "pars pro toto". Die These sei, daß die Waldorfschule nicht die Bewältigung gesellschaftlicher Krisenerscheinungen ist, als die sie sich darstellt, sondern deren Symptom. Die vermeintliche 'Therapie' stabilisiert unwillentlich nur die Krankheit. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Außerschulische Musikerziehung
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Eintrag erfolgte am12.08.2022
QuellenangabeVogt, Jürgen: Die kosmische Wende. Einige Bemerkungen zur Attraktivität der Waldorfschulen aus musikpädagogischer Sicht - In: Kleinen, Günter [Hrsg.]: Außerschulische Musikerziehung. Laaber : Laaber-Verlag 1987, S. 191-207. - (Musikpädagogische Forschung; 8) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-249720 - DOI: 10.25656/01:24972
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