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Originaltitel
Neurowissenschaften und Lehr-Lern-Forschung: Welches Wissen trägt zu lernwirksamem Unterricht bei?
ParalleltitelNeuroscience and research on learning and instruction: what kind of knowledge contributes to educational outcome?
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 104 (2012) 4, S. 383-396 ZDB
Dokument  (5.886 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Neurowissenschaftliche Ergebnisse besitzen für sich genommen keine Bedeutung für die Gestaltung schulischer Lerngelegenheiten. Die Methoden der Hirnforschung eignen sich weder dazu, Wissensunterschiede zwischen den Lernenden aufzudecken, noch geben sie Anleitung für die Darbietung von Informationen. Ein zukünftiges Potenzial neurowissenschaftlicher Methoden liegt jedoch in der Aufdeckung von Unterschieden in der Informationsverarbeitung, die sich auf der Verhaltensebene nicht beobachten lassen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Strictly speaking, results from neuroscience can neither inform educational practice nor can they tell how to design learning environments. Brain imaging methods do not allow drawing conclusions on individual differences in knowledge representation and on appropriate information presentation. However, a future potential of brain imaging is the uncovering of differences in information processing that do not become apparent in behavior. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.12.2022
QuellenangabeSchumacher, Ralph; Stern, Elsbeth: Neurowissenschaften und Lehr-Lern-Forschung: Welches Wissen trägt zu lernwirksamem Unterricht bei? - In: Die Deutsche Schule 104 (2012) 4, S. 383-396 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257406 - DOI: 10.25656/01:25740
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