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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
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Titel
Perfect education, but not for everyone. On society's need for inequality and the rise of surrogate education
Autor GND-ID
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 8-14 ZDB
Dokument  (672 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Bildung; Erziehung; Leistungssteigerung; Ungleichheit; Emanzipation; Benachteiligung; Effizienz; Leistung; Qualität; Individuum
TeildisziplinBildungssoziologie
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Dem Autor zufolge kann man das gegenwärtige Optimierungsdenken als Wiederkehr eines Perfektionismus verstehen, der aber anders als ein auf die Vollkommenheit des Individuums zielender vormoderner Perfektionismus nun auf die Vervollkommnung von Erziehungssystemen zielt. Dieser neue Perfektionismus impliziert [...] nicht nur eine Abkehr vom modernen Verständnis von Erziehung als Emanzipation; er führt zugleich in Paradoxien, die kollektiv nicht auflösbar sind und deshalb zwangsläufig mit der Rückkehr zu individuellen Vervollkommnungsstrategien verbunden ist. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser ZeitschriftZeitschrift für Pädagogik Jahr: 2020
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PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am09.02.2023
QuellenangabeBiesta, Gert J. J.: Perfect education, but not for everyone. On society's need for inequality and the rise of surrogate education - In: Zeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 8-14 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257774 - DOI: 10.25656/01:25777
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