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Originaltitel
Gymnasiale Strukturreformen und individuelle Förderung: Routine oder Veränderungsimpuls? Eine explorative empirische Analyse
ParalleltitelDo school structural reforms influence student-centered instruction? An explorative analysis
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 106 (2014) 2, S. 119-140 ZDB
Dokument  (8.611 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die zunehmende Standardisierung sowie die zeitliche Verdichtung von Bildungsprozessen (Stichwort G8) gelten als hinderliche Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Maßnahmen zur individuellen Förderung am Gymnasium. Der Beitrag analysiert die gegenwärtige Unterrichtspraxis mit Blick auf individualisierte Lehr-/Lernprozesse und überprüft vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen im Gymnasialbereich die angenommenen unterrichtsverändernden Wirkungen von schulstrukturellen Neuerungen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The increasing standardization and temporal compression at German upper secondary schools (Gymnasium) are considered as hindering conditions for the realization of student-centered instruction. The article analyzes the current teaching practices with a view to individualized teaching and learning processes and reviews - in the context of current developments - the assumed effects of school structural reforms on student-centered instruction. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.02.2023
QuellenangabeKühn, Svenja Mareike: Gymnasiale Strukturreformen und individuelle Förderung: Routine oder Veränderungsimpuls? Eine explorative empirische Analyse - In: Die Deutsche Schule 106 (2014) 2, S. 119-140 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-258507 - DOI: 10.25656/01:25850
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