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Titel
Naturwissenschaftlicher Unterricht und Wachstumskrise
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 1 (1978) 1, S. 29-43 ZDB
Dokument  (45.336 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):"Die Frage, ob es sinnvoll ist, Kernkraftwerke zu bauen, kann alleine von den an den speziellen Problemen der Kernenergie arbeitenden Wissenschaftlern entschieden werden." - "Alleine die Naturwissenschaften sind in der Lage, objektive Erkenntnisse zu gewinnen. Ein außerhalb einer naturwissenschaftlichen Einzeldisziplin Stehender hat somit kein Recht, sich in deren Angelegenheiten einzumischen." - "Die Erkenntnisse der Genetik und der Verhaltenslehre zeigen, daß die kommunistische Utopie ein Blödsinn ist." - "Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse lassen sich aus den erfahrbaren Tatsachen logisch erschließen." Die hier sinngemäß aufgeführten Aussagen wurden von Lehrern in verschiedenen naturwissenschaftlichen Leistungskursen eines nw Gymnasiums geäußert. […] Die vorliegenden Ausführungen sollen das in Aussagen dieser Art zum Ausdruck kommende Verständnis von NW bewerten, sein Zustandekommen erläutern und auf seine Folgen hinweisen. In einem ersten Schritt soll dabei gezeigt werden, daß die vorgenannten Aussagen erkenntnistheoretisch gesehen falsch bzw. unbegründet sind, und im zweiten Schritt soll auf den in der Überschrift angedeuteten Zusammenhang von nw Unterricht und Wachstumskrise eingegangen werden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am17.01.2024
QuellenangabeSeitz, Klaus: Naturwissenschaftlicher Unterricht und Wachstumskrise - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 1 (1978) 1, S. 29-43 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-262634 - DOI: 10.25656/01:26263
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