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Titel
Autopoieten unter sich. Personen als Autopoieten - eine Herausforderung für die Pädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 9 (1986) 1, S. 5-9 ZDB
Dokument  (411 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0172-2433; 0175-0488; 01722433; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Pädagogik hat offenbar bei der Klärung ihrer Grundlagenprobleme den zweiten vor dem ersten Schritt getan. Hier soll deshalb ein bestimmter Versuch, diesen ersten Schritt nachzuholen, vorgeführt werden. Dieser Versuch knüpft an die Theorie autopoietischer Systeme an, wie sie in den letzten Jahren von Humberto Maturana, Francisco Varela und anderen in der Biologie entwickelt und vor allem von Niklas Luhmann in die Soziologie übertragen worden ist. Das Ziel der vorliegenden Überlegungen besteht nicht darin, unmittelbar in die pädagogischen Debatten einzugreifen, sondern in einer bestimmten Weise an sie heranzuführen. Die Frage, die hier gestellt wird, lautet: Welche Einsichten gewinnt man in Bezug auf Fremdsteuerbarkeit und Selbststeuerungsfähigkeit, wenn man Personen als autopoietische Systeme betrachtet? (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.04.2023
QuellenangabeSchimank, Uwe: Autopoieten unter sich. Personen als Autopoieten - eine Herausforderung für die Pädagogik - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 9 (1986) 1, S. 5-9 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-263863 - DOI: 10.25656/01:26386
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