Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Interdisziplinarität in der Digitalisierungsforschung. Notwendigkeit oder leeres Versprechen für progressives wissenschaftliches Arbeiten?
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 19-31 ZDB
Dokument  (5.189 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In Ausschreibungen, Programmentwürfen und Beschreibungen von Institutionen, die zur digitalen Transformation forschen, findet sich "Interdisziplinarität" oft als zentrales arbeits- und forschungsleitendes Prinzip. Doch ist interdisziplinäre Digitalisierungsforschung tatsächlich eine notwendige Entwicklung? Wie wahrscheinlich ist die produktive Verzahnung verschiedener Disziplinen? Halten beteiligte Forschende Interdisziplinarität überhaupt für wünschenswert? Oder verbirgt sich dahinter eine leere Formel, die ein unbestimmt fortschrittliches Arbeiten mit digitalen Daten, Methoden und Theorien beschreibt? Vorgestellt werden ausgewählte Ergebnisse eines explorativ angelegten Online-Real-Time-Delphi (ORTD) zur Vermessung des Feldes der Digitalisierungsforschung. (DIPF/Verlag)
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am02.05.2023
QuellenangabeSchmitt, Josephine B.; Begenat, Matthias; Brenker, Maximilian; Bieber, Christoph: Interdisziplinarität in der Digitalisierungsforschung. Notwendigkeit oder leeres Versprechen für progressives wissenschaftliches Arbeiten? - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 30 (2021) 1, S. 19-31 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264921 - DOI: 10.25656/01:26492
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen