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Titel
Wer braucht (noch) Erziehungswissenschaft?
Autor
OriginalveröffentlichungNeue Sammlung 45 (2005) 4, S. 751-765 ZDB
Dokument  (184 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0028-3355; 00283355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In diesem Artikel begründet Hermann Giesecke seine "Eingangsthese [...], dass die Erziehungswissenschaft als Berufswissenschaft umso entbehrlicher wird, je mehr sie sich als Disziplin 'normalisiert'". Er bündelt seine Überlegungen unter zwei Rubriken: "Überschätzung der empirischen Forschung" und "Pädagogiken" [anstelle der Allgemeinen Pädagogik]. Er bezweifelt, dass eine "'klinische' Komponente in der Disziplin" das Grundproblem einer zunehmend selbstreferentiellen Erziehungswissenschaft lösen könne. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.07.2010
QuellenangabeGiesecke, Hermann: Wer braucht (noch) Erziehungswissenschaft? - In: Neue Sammlung 45 (2005) 4, S. 751-765 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-26800 - DOI: 10.25656/01:2680
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