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Originaltitel
Das Team-Ombuds-Modell. Eine Antwort auf fehlende Standards und divergente Erwartungen bei schulpraktischen Studien
ParalleltitelThe Team-Ombuds-Modell. An answer to absent standards and divergent expectations in the practical phase of teacher-training
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 220-231 ZDB
Dokument  (7.633 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In Schulpraktischen Studien spielt die Erziehungswissenschaft neben den Fachdidaktiken, den Schulen und den Studienseminaren eine wichtige Rolle. Die Beteiligten haben jedoch sehr divergente Erwartungen an den Beitrag pädagogischer Theorie. In einem Team-Ombuds-Modell sollen theoretische Reflexionen und Handlungsbezüge miteinander verbunden werden. Die Rückmeldungen der Studierenden lassen ein hohe Akzeptanz erkennen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Educational science, next to subject-specific didactics, plays a decisive role in schools and teacher seminaries. Students, however, have divergent expectations concerning the relevance of pedagogical theory for their practical work. Using the Team-Ombuds-model, theoretical reflection and practical acting can be combined in a productive and creative way. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.11.2023
QuellenangabeBoness, Christian; Hoffmann, Andreas; Koch, Katja: Das Team-Ombuds-Modell. Eine Antwort auf fehlende Standards und divergente Erwartungen bei schulpraktischen Studien - In: Die Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 220-231 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-274576 - DOI: 10.25656/01:27457
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