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Originaltitel
Wettbewerb um gute Zensuren statt klassischer Nachhilfe. Über den Wandel der Motive für Zusatzunterricht
ParalleltitelCompeting for good grades instead of classical instructional aid. On the changes in motives for additional instructional aid
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 92 (2000) 2, S. 168-176 ZDB
Dokument  (1.417 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Diskussion der Nachhilfeproblematik ist geprägt durch das Bild von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern, die Nachhilfe benötigen, um das Klassenziel (die Versetzung) zu erreichen. So war es - vielleicht - früher. Mehr und mehr hat sich der Nachhilfeunterricht gewandelt zu einem Hilfsmittel im Wettbewerb um bestmögliche Zensuren und Abschlusszeugnisse. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Recent research shows that the percentage of pupils needing extra tuition in order to be transferred to the next grade has been overestimated. Instead, in most cases tuition is used by pupils to further improve their marks which offers them an advantage over their fellow pupils. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.11.2023
QuellenangabeGießing, Jürgen: Wettbewerb um gute Zensuren statt klassischer Nachhilfe. Über den Wandel der Motive für Zusatzunterricht - In: Die Deutsche Schule 92 (2000) 2, S. 168-176 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-276050 - DOI: 10.25656/01:27605
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