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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-284629
DOI: 10.25656/01:28462; 10.3278/9783763973064
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-284629
DOI: 10.25656/01:28462; 10.3278/9783763973064
Titel |
Kompetenzanforderungen an das betriebliche Ausbildungspersonal. Am Beispiel des digitalen Wandels zu Industrie 4.0 |
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Autor | Wolff, Florian |
Originalveröffentlichung | Bielefeld : wbv Publikation 2023, 416 S. - (Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen / Habilitationen; 73) - (Dissertation, TU Kaiserslautern, 2022) |
Dokument | Volltext (124.933 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Kompetenz; Technologische Entwicklung; Großbetrieb; Professionalisierung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Qualifizierung; Gewerblich-technischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Auswirkung; Begriffsdefinition; Modell; Ausbildungswerkstatt; Industriebetrieb; Ausbilder; Dissertationsschrift; Deutschland |
Teildisziplin | Berufs- und Wirtschaftspädagogik |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-7639-7306-4; 978-3-7639-7285-2; 9783763973064; 9783763972852 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Begutachtungsstatus | Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) |
Abstract (Deutsch): | "Die Resultate dieser Arbeit weisen darauf hin, dass die Anforderungen an das betriebliche Ausbildungspersonal vier grundlegenden Bezugssysteme haben: Facharbeit, Pädagogik, Ausbildungssystem und Unternehmen. Aus theoretisch-normativer Sicht werden als Anforderungen unter anderem Beratungskompetenzen und Lernbegleitung identifiziert. Das Ausbildungspersonal im untersuchten Fall betont dabei den eigenen Erziehungsauftrag. Sowohl die Rahmenpläne, als auch die Fallstudie zeigen einen Schwerpunkt auf die kompetente Anwendung ausbildungsbezogener Gesetze und betrieblicher Normen und Standards. Darüber hinaus hebt der untersuchte Betrieb Innovationskompetenzen hervor. Die interviewten Personen betonen außerdem eine Networking-Kompetenz, im Sinne innerbetrieblicher interdisziplinärer Kooperation, als unabdingbare Anforderung an ihren Beruf. In Bezug auf den Untersuchungsschwerpunkt Industrie 4.0 weisen die Ergebnisse darauf hin, dass die Komplexität der Arbeitsinhalte steigt und dass das betriebliche Ausbildungspersonal jene Komplexität beherrschen muss. Damit verknüpft ist das Verfolgen und Verstehen technischer Weiterentwicklungen. Die kompetente Nutzung von Softwaresystemen zeigt sich in allen Kompetenzbereichen, Software entwickeln und adaptieren wird ausbildungsberufsunabhängig benannt. Darüber hinaus steigen die Anforderungen an Medienkompetenzen, was allerdings als allgemeiner Effekt des digitalen Wandels deklariert wird. In Abhängigkeit der Nähe des auszubildenden Berufes zu Industrie 4.0 sind Netzwerktechnik und IT-Sicherheit sowie Anlagen installieren, parametrieren und warten Anforderungen mit erhöhter Wichtigkeit." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2020. (Textauszug, IAB-Doku) |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 08.02.2024 |
Quellenangabe | Wolff, Florian: Kompetenzanforderungen an das betriebliche Ausbildungspersonal. Am Beispiel des digitalen Wandels zu Industrie 4.0. Bielefeld : wbv Publikation 2023, 416 S. - (Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen / Habilitationen; 73) - (Dissertation, TU Kaiserslautern, 2022) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-284629 - DOI: 10.25656/01:28462; 10.3278/9783763973064 |